für Schadensfallanalysen & Materialprüfungen
In unserem Labor setzen wir moderne halbautomatische und automatische Härteprüfer ein. Die vollautomatische Bestimmung von Härteverläufen minimiert den Einfluss des Prüfpersonals und garantiert so größtmögliche Objektivität.
Unsere akkreditierte Härteprüfungsdienstleistung liefert Ihnen exakte und objektive Ergebnisse, wodurch Sie in der Lage sind, Ihre Materialien zu Beurteilen.
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Von der Zahnmedizin bis zum Schiffbau, die Festigkeit Ihrer Materialen ist von großer Bedeutung.
Zugversuche sind experimentelle Verfahren, die verwendet werden, um die mechanischen Eigenschaften von Materialien zu bestimmen, insbesondere ihre Zugfestigkeit, Dehnung und Elastizität. Bei einem Zugversuch wird eine Materialprobe in einer Prüfmaschine eingespannt und gleichmäßig gedehnt, bis sie bricht. Während des Tests werden verschiedene Parameter wie die aufgebrachte Kraft und die resultierende Dehnung kontinuierlich aufgezeichnet.
Die Ergebnisse des Zugversuchs liefern wichtige Informationen über das Verhalten des Materials unter Belastung und sind entscheidend für die Materialauswahl in der Konstruktion und Fertigung. Sie helfen Ingenieuren und Wissenschaftlern, die Eignung eines Materials für spezifische Anwendungen zu bewerten und sicherzustellen, dass es den erforderlichen Belastungen standhält.
Die Steuerung, Dokumentation und Auswertung der Zugversuche erfolgt mit unserer modernen Universal-Zugprüfmaschine rechnergesteuert und unter Einsatz eines vollautomatischen Extensometers.
Die Biegeversuche sind wichtige Methoden zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften unter Biegebelastung.
Beim 3-Punkt Biegeversuch werden die Materialproben zwischen zwei äußeren Auflagern eingespannt. Ein einzelnes inneres Auflager übt die Biegekraft auf die Probe aus. Die gemessene Biegefestigkeit und der Biegemodul sind stark von der Geometrie der Versuchsanordnung abhängig.
Beim 4-Punkt-Biegeversuch gibt es zwei obere Auflagestellen, die symmetrisch um die beiden unteren Auflagestellen angeordnet sind. Die beiden oberen Auflagen üben die Druckbelastung auf die Probe aus.
Insgesamt hängt die Wahl zwischen 3-Punkt- und 4-Punkt-Biegeversuchen von den spezifischen Anforderungen und dem Werkstofftyp ab. Beide Verfahren liefern wertvolle Informationen über das Werkstoffverhalten.
Beim Druckversuch wird eine Werkstoffprobe unter
Druckbelastung bis zum Bruch oder Anriss belastet. Im Unterschied zu Zugproben sind die verwendeten Proben im Druckversuch wesentlich dicker.
Unsere Pendelschlagwerke mit einer Schlagenergie von bis zu 450 J sind DKD abgenommen und unterliegen ständigen internen und externen Kontrollen. Wir nehmen regelmäßig an Ringversuchen teil.
Der Kerbschlagbiegeversuch ist ein Verfahren, um schnell und einfach die Zähigkeit von Werkstoffen zu charakterisieren, speziell die Kerbschlagzähigkeit bei hoher Verformungsgeschwindigkeit.
Die üblichste Variante ist der Charpy-Kerbschlagbiegeversuch nach DIN EN ISO 148-1 für metallische Werkstoffe.
Beim Schlagbiegeversuch wird keine künstliche Kerbe in die Probe eingebracht. Stattdessen wird die Probe direkt belastet, um ihre Fähigkeit zur Energieaufnahme und Verformung zu messen. Diese Prüfung wird insbesondere bei Werkstoffen mit höherer Härte, z.B. bei vergüteten Warmarbeitsstählen angewandt.
Für Anfragen, Fragen oder Anmerkungen melden Sie sich gerne bei unserem Ansprechpartner für Werkstoffprüfung und Seminare.
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Weitere InformationenT.F.W.W.-Projekt 20
Projektbericht 20 – Bestimmung modul- und werkstoffabhängiger Einsatzhärtungstiefen
Ausgangssituation und Projektanlass:
T.F.W.W.-Mitgliedsfirmen werden in zunehmendem Maße mit der Forderung konfrontiert, bei Zahnrädern an unterschiedlichen Positionen des Zahnprofils Einsatzhärtungstiefen zu garantieren. Dabei müssen dann Einflussgrößen wie Modul, Innen- und Außendurchmesser, Härtbarkeit und Einsatzhärtungstiefe berücksichtigt werden. Eine zerstörende Prüfung an Musterteilen ist in den meisten Fällen nicht möglich.
Versuchsprogramm und Untersuchungen:
1. Es werden Musterzahnräder mit den Modulen 2, 4 und 8 sowie unterschiedlichen Innendurchmessern aus folgenden Einsatzstählen hergestellt:
– 16MnCr5 +HH, 1.7131 und
– 18CrNiMo7-6 +HH, 1.6587
2. Für jede Abmessungs- und Werkstoffvariante werden drei Einsatzhärtungstiefen realisiert.
Nach Abschluss der Wärmebehandlungen erfolgen dann…
– die Bestimmung der Einsatzhärtungstiefe an sechs unterschiedlichen Positionen,
– die Bestimmung der Zahnfußhärte sowie
– die Bewertung der Gefügeausbildung.
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