Der Werkstoff Stahl und seine Wärmebehandlung  

Der Werkstoff Stahl und seine Wärmebehandlung  

   Stand der Technik und grünen Zukunft

Die Stahlindustrie steht vor einem bedeutenden Wandel, der durch technologische Innovationen und die Notwendigkeit nachhaltigerer Produktionsmethoden angetrieben wird. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes spielt eine zentrale Rolle. Doch welchen Einfluss haben die neuen Erzeugungstechnologien auf die Eigenschaften und Wärmbehandelbarkeit. Werden sich die Elemente wie Kupfer, Nickel, Zinn, Arsen, … so stark anreichern, dass es zu Problemen kommt? Muss man sich ggf. über „grünen“ Stahl „schwarz“ ärgern? 

Deshalb herzlich willkommen zu diesem informativen Seminar.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Experten auszutauschen und wertvolle Einblicke die Zukunft der Stahlprodukte und deren Wärmebehandlung zu gewinnen.

Aus dem Inhalt  

Die Bedeutung der Sekundärmetallurgie und Möglichkeiten der
Dekarbonisierung

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike
Lehrstuhlinhaber
Metallurgie und Umformtechnik
Universität Duisburg/Essen

Vom Hochofen zur Direktreduktion:
Die Zukunft der Stahlproduktion und (mögliche) Auswirkungen auf die stahlverarbeitende Industrie

Dr.-Ing. Andreas Peters
Director Research and Development,
Reinhold Mendritzki Kaltwalzwerk GmbH & Co. KG.

Kleine Bor-Gehalte, große Wirkung?
Der Einfluss von Bor auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften des Einsatzstahls 20MnCr5

Dr.-Ing. Isabell Ortlepp
Head of Engineering at Hilti
Group, Liechtenstein

Vakuumaufkohlung und Hochdruck- Gasabschreckung
Innovative Prozess- und Anlagentechnik

Dr.-Ing. Volker Heuer
Entwicklungsleiter bei ALD
Vacuum Technologies, Inc.

Schäden durch Material- und Wärmebehandlungsfehler
Aus Schäden kann man klug werden, aber auch arm.

Prof. Dr.-Ing. Peter Sommer
Gründer und Geschäftsführer
der Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

Austenitbildung und Austenitumwandlung
Auffrischen von Grundlagen

Philipp Sommer M.Sc.
Geschäftsführer und Gesellschafter
der Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

ZTU-Schaubilder und die Härtbarkeit der Stähle
Auffrischen von Grundlagen

Jens Sommer B.Eng.
Geschäftsführer und Gesellschafter
der Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

Nächsten Termine

23.09.2025 | 2 Tage
22.09.2026 | 2 Tage

Ihre Referenten

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike
Universität Duisburg/Essen

Dr.-Ing. Andreas Peters
Reinhold Mendritzki Kaltwalzwerk GmbH & Co. KG.

Dr.-Ing. Isabell Ortlepp
Engineering at Hilti Group 

Dr.-Ing. Volker Heuer
ALD Vacuum Technologies, Inc.

Prof. Dr.-Ing. Peter Sommer
Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

Philipp Sommer, M.Sc.
Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

Jens Sommer, B.Eng.
Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH

Zeiten

9.00 bis 17.00 Uhr

1.045 € + gesetzl. MwSt.

Sonderpreise für Mitglieder der Schmiede-Akademie

Haben Sie noch Fragen?

Bei Fragen rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail:
+49 2835 9606-0 info@werkstofftechnik.com

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Fehler vor, während und nach der Wärmebehandlung von Stahl  

Das Buch “Fehler vor, während und nach der Wärmebehandlung von Stahl” von Prof. Dr. Peter Sommer gibt einen anschaulichen Überblick über die unterschiedlichen Einflussbereiche im Lebenszyklus von wärmebehandelten Stahlbauteilen – von der Konstruktion bis zum Einsatz. Es werden zahlreiche Beispiele aus der Praxis aufgezeigt, welche Fehlerquellen im Zusammenhang mit einer Wärmebehandlung auftreten können und wie diese vermieden werden können. Das Buch ist eine wertvolle Hilfestellung für Studierende und Praktiker*innen, die sich mit dem Thema Wärmebehandlung von Stahl auseinandersetzen.

Wir beraten Sie gerne  

Für Anfragen, Fragen oder Anmerkungen melden Sie sich gerne bei unserem Ansprechpartner für Werkstoffprüfung und Seminare.

Jens Sommer, B.Eng.
Geschäftsführer
+49 2835 9606-18

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Der Werkstoff Stahl und seine Wärmebehandlung

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Schadensfälle untersuchen und bewerten

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Fernseminar

- Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung

2.200 € alle 16 Lehrbriefe
Alle Preise + gesetzl. MwSt.

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Online-Präsentation - Was der Härter über seine Arbeit wissen muss

Alle Preise + gesetzl. MwSt.

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Bestimmung modul- und werkstoffabhängiger Einsatzhärtungstiefen 1.250,- € + MwSt.

T.F.W.W.-Projekt 20

Projektbericht 20 – Bestimmung modul- und werkstoffabhängiger Einsatzhärtungstiefen

Ausgangssituation und Projektanlass:

T.F.W.W.-Mitgliedsfirmen werden in zunehmendem Maße mit der Forderung konfrontiert, bei Zahnrädern an unterschiedlichen Positionen des Zahnprofils Einsatzhärtungstiefen zu garantieren. Dabei müssen dann Einflussgrößen wie Modul, Innen- und Außendurchmesser, Härtbarkeit und Einsatzhärtungstiefe berücksichtigt werden. Eine zerstörende Prüfung an Musterteilen ist in den meisten Fällen nicht möglich.

Versuchsprogramm und Untersuchungen:

1. Es werden Musterzahnräder mit den Modulen 2, 4 und 8 sowie unterschiedlichen Innendurchmessern aus folgenden Einsatzstählen hergestellt:
– 16MnCr5 +HH, 1.7131 und
– 18CrNiMo7-6 +HH, 1.6587

2. Für jede Abmessungs- und Werkstoffvariante werden drei Einsatzhärtungstiefen realisiert.
Nach Abschluss der Wärmebehandlungen erfolgen dann…
– die Bestimmung der Einsatzhärtungstiefe an sechs unterschiedlichen Positionen,
– die Bestimmung der Zahnfußhärte sowie
– die Bewertung der Gefügeausbildung.

Gefüge in Stählen und deren metallographische Bewertung.

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Was der Härter über seine Arbeit wissen muss.

Vorteil: Wenn Sie über uns ihr Hotelzimmer buchen, steht Ihnen ein kostenloser Shuttelservice zwischen dem Hotel und unserem Institut zur Verfügung.

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HärtereiKaufmann

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EinsatzHärtung.

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GefügeLernprogramm.

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Datenbank StahlWissen.

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Datenbank StahlWissen

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